Meine Unterwürfige leckt meine Füße und meinen Arsch, wie ihr Meister, der ich bin

Meine devote Kaira weiß ganz genau, was von ihr erwartet wird: Hingabe, Hingabe... und Sprache. Er kniet sich hin, ohne dass ich ihn fragen muss. Er leckt meine Füße mit offenem Mund, küsst jeden Finger, massiert mit seiner Zunge, als hinge sein Leben davon ab. Es ist kein Spiel, es ist eine Notwendigkeit. Eine intime, reale Szene, in der die Kraft in jeder Geste spürbar ist. Sie tut es, weil sie es fühlt. Weil sie es braucht. Denn er weiß, dass es sein Privileg ist, mich anzubeten. Dann leckt und lutscht sie meinen Arsch in einer echten Demonstration ihrer Hingabe und Bewunderung für mich, denn auch mein Arsch muss von denen verehrt und geküsst werden, die mich bewundern und anbeten. Männer und Frauen. Währenddessen schickt mir meine Freundin, die nichts mitbekommt, Liebesbotschaften.