Ich habe einen Fremden aus dem Park mich hier nach Hause nehmen lassen, was als nächstes passierte.

Der Park war fast leer - nur das Rascheln der Blätter und sein Blick sperrte sich auf meinen. Scharf. Absicht. Kein Smalltalk, nur dieser ungeduldige Hunger in seinen Augen. "Komm mit mir", murrte er, und ich folgte. Seine Hand ruhte auf meinem Oberschenkel, als wir zu meinem platz fuhren. Die Tür klickte kaum zu, bevor er mich gegen die wand fixierte. Keine zärtlichkeit, nur gier. Seine zunge in meinem mund, meine finger in seinem haar. Er reißte meine Jeans runter; Ich habe seinen gürtel ausgepackt. Ein stoß, eine schlampe – heiß und tief. Kein Zurückhalten, keine zweiten Gedanken – nur der rohe, hektische Rhythmus, bis wir beide auseinander schauderten. Danach zog er sich ohne wort an. Nur ein letzter blick, ein korruptes schmunzeln. Die Tür knallte. Ich habe ausgeatmet. Genau das, was ich brauchte.